Folgende Organisationen rufen zur Solidaritätskundgebung mit Israel am Samstag, den 17. Januar 2009 ab 18 Uhr auf dem Ida-Ehre-Platz (Mönckebergstraße) in Hamburg auf:
- [a:ka] Göttingen
- BAK Shalom (Plattform gegen Antisemitismus, Antizionismus, Antiamerikanismus der Linksjugend [‘solid])
- CHAVERIM – Freundschaft mit Israel e.V.
- Deutsch-Israelische Gesellschaft Hamburg
- Deutsch-Israelisches Jugendforum
- EHUD Kassam-Rocket-Shield
- Freundeskreis von Yad Vashem Jerusalem in Deutschland e.V.
- Gruppe Emancipate!
- Freie Gemeinde Neugraben
- Gruppe Sur l’eau
- Hamburger Studienbibliothek
- HIRAM7 REVIEW
- JONS e.V. – Jüdische Organisation Norddeutscher Studenten
- Jüdische Gemeinde Hamburg
- Jüdische Gemeinde Pinneberg
- Initiative Jüdische Linke Norddeutschland
- Kunsthaus Finkels
- LAK Shalom Hamburg
- Landesverband der jüdischen Gemeinden von Schleswig-Holstein
- Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg
- Stop the Bomb Kampagne Hamburg
- Yad Ruth e.V.
Mitglieder und Anhänger rechtsextremer Parteien und Organisationen wie NPD, DVU, Rep, Pro-NRW, PI-News und der «Freien Kameradschaften» haben keinen Zutritt zu der Veranstaltung (nach § 6, VersG).
Protestschreiben an die Hamburger “Freunde”:
Sehr geehrte Damen und Herren,
als demokratischer Linker (Mitbegründer und weiterhin Mitglied der GRÜNEN) und als politischer Publizist protestiere ich mit aller Entschiedenheit gegen Ihre infame Behaupung, “PI-News” sei rechtsextrem und mit NPD & Co. gleichzusetzen. Wer so gegen entschiedene Demokraten und mutige Freunde Israels hetzt, zeigt nur eins: Er will die Solidaritätsbewegung mißbrauchen zur Durchsetzung seiner eigenen Ressentiments und politreligiöser Multi-Sonstwas-Dogmen.
Denken Sie nach, schämen Sie sich und korrigieren Sie Ihren Unfug!
Rolf Stolz